Eine philosophische Sehnsucht
Der Wächter kommt, der Suchende sieht
In der Ferne steht schwarz der Monolith:
Mitleidslos, klaglos und ohne Leid
Stahl, nur Stahl, das ist sein Kleid.
Da steht er über dem Weltgewirr.
Die Welt, sie macht ihn nicht mehr irr.
Nein ihr Gewese, es berührt ihn nicht,
an ihm bricht sich schwarz das Sonnenlicht
Marburg 1981